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Beatrix Gräfin zu Lynar kümmert sich um Ausstattung des neuen Urlaubsdomizils

Pressemitteilung vom 20. Januar 2010

Der Marstall putzt sich heraus…

Im April wird das Pendant zum Schloss Hotel Lübbenau eröffnet

Der Marstall, vielen Lübbenauern auch als „Efeuhaus“ bekannt, wurde Mitte des 18. Jahrhunderts auf dem Gelände des Lübbenauer Schlossensembles errichtet. Heute ist es das älteste erhaltene Bauwerk im Schlossbezirk und in ganz Lübbenau. Doch momentan zieren Bauzäune und schwere Technik das alte Fachwerkgebäude. „Der Marstall, der neben dem Schloss Lübbenau, der Orangerie und der Kanzlei die Anlage des Schlossensembles prägt, wird in seiner Funktion in das touristisch ausgerichtete Konzept integriert. Hinter den alt ehrwürdigen Mauern entsteht das Pendant zum Hotel Schloss Lübbenau mit 20 Wohneinheiten.“, so Birgit Tanner, Hotelleitung Schloss Lübbenau.

Nach bewegter Bau- und Nutzungsgeschichte wird der Marstall umgebaut und nach denkmalpflegerischen Gesichtpunkten saniert. Erste Pläne für einen Umbau gab es bereits Anfang der neunziger Jahre. Dank der ersten großen Förderung für ein Bauvorhaben im Schlossensemble konnte die Grafenfamilie ihre Idee vollenden. Insgesamt 3,3 Millionen Euro wird das Bauvorhaben verschlingen. Gebaut wird mit Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, die etwa die Hälfte der Kosten stützen.

Ein ganzes Jahr skizzierte und entwarf Rochus Graf zu Lynar die Gedanken zum Marstall. Gemeinsam mit Architekt Peter Berger, mit dem die Familie hervorragende Erfahrungen bei bereits realisierten Projekten gesammelt hat und der bereits an Fassaden- und Innensanierungen an historischen Gebäuden und Ensembles wie dem Park und Schloss Branitz beteiligt war, wurden die Pläne verfeinert. Schließlich konnte der Umbau im Januar 2009 beginnen.

Fast ausschließlich regionale Unternehmen werkeln, bauen, reißen Wände ein, errichten neue, putzen, ziehen unzählige Meter Kabel durch das 60 Meter lange Gebäude und geben das Beste um den Marstall heraus zu putzen. Im Juni 2009 wurde Richtfest gefeiert und schon im Mai dieses Jahres werden die ersten Gäste einziehen. Es entstehen großzügige und von Rochus Graf zu Lynar und seiner Mutter, Beatrix Gräfin zu Lynar, selbst vor dem geistigen Auge kreierte Wohn- und Ferienappartements, Suiten und Doppelzimmer.

Das Alte in dem Gebäude möchte die Familie lebendig werden lassen und das Ursprüngliche wie die Bögen im ehemaligen Pferdestall erhalten. „Die meisten Ideen konnten umgesetzt werden, die ein oder andere Wand musste aus meinen Plänen jedoch wieder eingefügt oder ausradiert werden. In meiner Phantasie spielt Statik keine Rolle, aber dafür haben wir ja unseren Architekten.“, erinnert sich Beatrix Gräfin zu Lynar.

Doch nicht nur geräumig sollen die Zimmer werden, sie erhalten eine dem Schlossniveau entsprechende hochwertige Ausstattung. Auch weitere Besonderheiten werden die Wohneinheiten aufweisen. Die im Erdgeschoss befindlichen Zimmer und Appartements werden barrierefrei gestaltet, außerdem entstehen allergikerfreundliche Unterkünfte. Im Mittelpunkt des Angebotes stehen gehbehinderte Gäste, Gäste mit Allergien, Menschen, die einen längeren Aufenthalt im Spreewald planen und Familien mit Kindern.

„Hier neben dem alten Apfelbaum soll ein Spielplatz für die Kinder entstehen. Von der Terrasse gelangen Sie direkt zum Spielen und die Eltern haben die Kleinen immer im Blick.“, erklärt Rochus Graf zu Lynar mit leuchtenden Augen und verweist auf den Baum hinter dem Gebäude. Familienfreundlichkeit wird in dem neuen Konzept des Marstalls groß geschrieben - sowohl von den Räumlichkeiten als auch von der Preisgestaltung. Durch den 3900 Quadratmeter großen Garten mit Gartentischen, Liegen und Grillplätzen, der ausschließlich den Gästen zur Verfügung stehen wird, erhält der Marstall einen weiteren Erholungswert.

Alle Zimmer werden zur Eröffnung am 26. April in einem eleganten und rustikalen Ambiente erstrahlen. Um die entsprechende Ausstattung kümmert sich Beatrix Gräfin zu Lynar persönlich. Mehrere Stunden am Tag verbringt sie an ihrer alten Nähmaschine und vor unzähligen von Stoffbahnen. Jede einzelne Wohneinheit bekommt eine ganz individuelle Note, mit ihrer ganz eigenen Geschichte. Zahlreiche Pläne, Entwürfe, Skizzen und Fotos säumen den kleinen Raum – die Vorstellungen der Gräfin lassen diese Utensilien ein wenig erahnen. „Ich habe viele Ideen, wie ich die Zimmer mit Charme einrichten kann.“, so die Gräfin. Sogar bis nach Paris ging im letzten Jahr eine Reise. In Begleitung von Birgit Tanner suchte sie nach der perfekten Kombination aus alten rustikalen und für die Hotellerie geeigneten Möbeln. Ein geeigneter Hersteller aus dem Elsas wurde schließlich auf einer Pariser Messe entdeckt.