Datenschutzhinweise & Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die Inhalte und Funktionen der Website bestmöglich anzubieten. Dazu verarbeiten wir Ihre Daten, wenn Sie „Allen zustimmen“ anwählen, mit Ihrer Einwilligung gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO auch außerhalb der EU, zum Beispiel in den USA. Bitte informieren Sie sich dazu in unserer Datenschutzerklärung und in den Cookie-Einstellungen.

Allen zustimmenEinstellungen

Datenschutzhinweise & Cookie-Einstellungen

Bitte beachten Sie, dass technisch erforderliche Cookies gesetzt werden müssen, um wie in unseren Datenschutzhinweisen beschrieben, die Funktionalität unserer Website aufrecht zu erhalten. Nur mit Ihrer Zustimmung verwenden wir darüber hinaus Cookies zu Analyse-Zwecken. Weitere Details, insbesondere zur Speicherdauer und den Empfängern, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. In den Cookie-Einstellungen können Sie Ihre Auswahl anpassen.

PHP Sitzung
Das Cookie PHPSESSID ist für PHP-Anwendungen. Das Cookie wird verwendet um die eindeutige Session-ID eines Benutzers zu speichern und zu identifizieren um die Benutzersitzung auf der Website zu verwalten. Das Cookie ist ein Session-Cookie und wird gelöscht, wenn alle Browser-Fenster geschlossen werden.
Auflösung
Das Cookie resolution speichert die Bildschirmgröße und wird an unsere Server übertragen. Damit können wir Ihnen Bilder in der passenden Auflösung ausliefern. Das schont Ihre Bandbreite.
Burgermenü-Animation
Mit dem Cookie navMainTriggerNoAnimation speichern wir ob das Burger-Menü animiert werden soll. Das hilft Ihnen schneller den Weg zu unserer Hauptnavigation zu finden.
Navigation-Einblendung
Mit dem Cookie pageUsageHint speichern wir Informationen ob wir Ihnen die Hauptnavigation eingeblendet haben. Dies dient der Benutzerfreundlichkeit und hilft Ihnen sich besser unserer Seite zurecht zu finden.
Google Maps
Google Maps ist ein Karten-Dienst des Unternehmens Google LLC, mit dessen Hilfe auf unserer Seite Orte auf Karten dargestellt werden können.
YouTube
YouTube ist ein Videoportal des Unternehmens Google LLC, bei dem die Benutzer auf dem Portal Videoclips ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen können. YouTube wird benutzt um Videos innerhalb der Seite abspielen zu können.
Vimeo
Vimeo ist ein Videoportal des Unternehmens Vimeo, Inc., bei dem die Benutzer auf dem Portal Videoclips ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen können. Vimeo wird benutzt um Videos innerhalb der Seite abspielen zu können.
Google Analytics
Google Analytics installiert die Cookie´s _ga und _gid. Diese Cookies werden verwendet um Besucher-, Sitzungs- und Kampagnendaten zu berechnen und die Nutzung der Website für einen Analysebericht zu erfassen. Die Cookies speichern diese Informationen anonym und weisen eine zufällig generierte Nummer Besuchern zu um sie eindeutig zu identifizieren.
+
Guido Graf zu Lynar mit Hündin Bellis im Park von Schloss Lübbenau Bildautor: Silvano Procopius

Pressemitteilung vom 8. November 2012

Guido Graf zu Lynar - In 50 Jahren um die Welt und wieder zurück in den Spreewald

Guido Graf zu Lynar hat es sich im Salon von Schloss Lübbenau bequem gemacht. Auf die Frage nach seinem Lieblingsplatz im Salon antwortete er: „Mal hier, mal da, eigentlich stehe ich lieber.“  Doch wie fast immer suchte er sich einen Platz mit freiem Blick aus einem Fenster. Nachdenklich erinnert er sich. „Als wir das erste Mal nach dem Mauerfall hierher kamen, war das nicht möglich. Damals befand sich hier die Heizung, es war das Kraftwerk des Gebäudes.“ Heute erstrahlt das gesamte historische Ensemble wieder in neuem altem Glanz. Doch bis dahin war es ein langer Weg, ein Teil des bewegten und bewegenden Lebens von Graf Guido.

Graf Guido blickt auf ein 80 Jahre währendes Leben zurück, das ihn von seiner Heimat in die Welt hinaus führte – und nach langen Jahren der Ungewissheit wieder dorthin zurück. Geboren wurde er als Guido Friedrich Johann August Magnus Leonhard Graf zu Lynar am 10. November 1932 in Seese bei Calau. Mehr noch als Lübbenau ist Seese jener Ort, mit dem er Erinnerungen an eine glückliche Kindheit verbindet. Hier ist er aufgewachsen und hier hat er vieles von dem erlebt, das er rückblickend als Unbeschwertheit empfindet. Die Erinnerungen an Schloss Seese waren Graf Guido in den Jahren zwischen 1949 und 1989 umso  näher, weil er selbst nicht einmal ahnte, jemals an diesen Ort zurückkehren zu können. Im Jahre 1982 wurde das Johanniterkreuz zur Erinnerung an seinen Vater in der Lübbenauer Nikolaikirche angebracht. Ein Antrag bei der DDR-Botschaft in Lissabon, diesem Ereignis beizuwohnen, blieb damals erfolglos.

„Papa, die Mauer ist gefallen! hatte meine Tochter am Telefon zu mir gesagt. Es war am 9. November 1989 zu Hause in Lissabon, der Vorabend meines Geburtstages. So groß die Überraschung darüber war, so unklar war mir in jenen Tagen noch, was dieses Ereignis für unser Leben bedeuten würde. Der Spreewald war damals so weit entfernt, nicht nur geographisch“, erinnert er sich.

Der Fall der Mauer änderte viel für Deutschland und lenkte auch das Leben von Graf Guido in neue Bahnen. Zwischen seinem Weggang 1949 und der Rückkehr fünfzig Jahre später ist viel geschehen. Einschneidend war für die gesamte Familie das Jahr 1944. Vater Wilhelm Friedrich Graf zu Lynar, Major der Wehrmacht und als Stabsoffizier in die Attentatspläne gegen Hitler vom 20. Juli 1944 eingeweiht, wurde vom nationalsozialistischen Volksgerichtshof nur kurz darauf zum Tode verurteilt. Der Besitz der Familie wurde von den Nazis enteignet. Es war kein Trost, dass Mutter Illse Gräfin zu Lynar im Schloss Seese wohnen bleiben durfte. Graf Guido war damals zwölf Jahre alt. Als der Krieg zu Ende war, besuchte er bis 1949 das Carl-Blechen-Gymnasium in Cottbus. Doch die Lage für die Familie verbesserte sich nicht. Das politische Klima – zunächst in der Sowjetischen Besatzungszone, dann in der DDR – versprach keine Zukunft. Der Blick richtete sich nach Westdeutschland. In Oldenburg fand Graf Guido eine Bleibe in einem evangelischen Schülerheim und besuchte das dortige Gymnasium. Darauf folgten eine Kaufmannslehre und die Anstellung bei der Hoechst AG. Der erste von vielen Auslandsaufenthalten führte ihn 1957 nach Brasilien, als er in den Außendienst versetzt wurde. Vor allem Portugal blieb während der folgenden Jahrzehnte sein Lebensmittelpunkt. Hier lernte er seine Frau Beatrix Gräfin zu Lynar kennen, eine geborene Freiin Droste zu Vischering Padtberg, und hier wurden auch ihre vier Kinder geboren. Sein Leben ließ Seese, den Spreewald und die alte Heimat in weiter Ferne. „Nach dieser ganzen Zeit – 50 Jahre waren es nun immerhin – hatte ich die Möglichkeit einer Rückkehr eigentlich abgehakt. Ich habe mich oft auf viele neue Situationen in meinem Leben eingestellt: von Rio nach Lissabon, von Lissabon nach Mosambik und dann wieder nach Portugal. Ich hatte Riesenglück, dass meine Frau stets an meiner Seite war und mich in allem bestärkt hat. Mit dem Fall der Mauer ging diese Entwicklung praktisch weiter – nun wurden wir in Lübbenau gebraucht.“

Christian Graf zu Lynar, der Bruder von Graf Guido, war es, der nach dem Fall der Mauer 1989 den Antrag auf Restitution des Lynarschen Familienbesitzes in Lübbenau stellte. Ihn hatte es nach Hannover verschlagen, wo er bis 1997 mit seiner Frau Armgard lebte. „Von Anfang an stand fest, dass wir die Wideraufnahme der Familientradition nur gemeinsam auf den Weg bringen können.“ Zwischen Lissabon und Deutschland stand das Telefon nun seltener still. Guido und Christian hatten in dieser Zeit viel gesprochen und die Dinge einzuordnen versucht. Graf Christian agierte federführend bei der Organisation um die Familienansprüche. „Mein Bruder Christan ist der Initiator, ohne Zweifel. Ich konnte so schnell gar nicht nach Deutschland reisen. Christian sagte auch immer ‚du kannst eh nichts machen’ – aber das stimmte nicht ganz, ich hätte ihn unterstützen können. Die Treuhand bereitete meinem Bruder viel Ärger, sie hatte das Schloss sogar schon einem Käufer zugesprochen, was aber noch nicht rechtskräftig war. Die Restitution war kompliziert. Viele Hürden mussten überwunden werden. Im November ’91 sagte er ‚jetzt sind wir durch‘. Der Restitutionsantrag wurde nach zwei Jahren bewilligt“, erzählt er in der für ihn typisch ruhigen und zurückhaltenden Art. Was Jahrhunderte zuvor im Besitz der Familie lag, gehörte nach einer mehr als fünfzig Jahre währenden Unterbrechung nun wieder den Lynars. Als Christian Graf zu Lynar im November 1991 Erfolg vermelden konnte, ging es für Graf Guido Anfang Januar an einen Ort, der alles andere als neu für ihn war und der ihn fünf Dekaden lang in seinen Erinnerungen begleitete. Die Familie folgte im August.  “Wir wurden in Lübbenau gebraucht, also kehrten wir zurück.“

Wer heute das imposante Schloss betrachtet, kann kaum glauben, was sich im Lübbenauer Schlossbezirk in den zurückliegenden zwanzig Jahren alles getan hat. Graf Guido erinnert sich lebhaft an die ersten Monate: „Das Anwesen war total heruntergekommen.“ Das Schloss wurde aufwendig restauriert: „Treppen wurden gebaut, der dritte Stock integriert, der Südflügel war noch in einigermaßen gutem Zustand und konnte schon genutzt werden.  Die Küche befand sich damals noch im Gewölbe, die Gäste mussten also im Keller essen. Erst später wurde das Gewölbe zu einem Wellnessbereich erweitert. Und die Orangerie war damals noch ein Museum. Um die Inneneinrichtung kümmerte sich anfangs meine Schwägerin. Heute tragen alle Zimmer und Räumlichkeiten die Handschrift meiner Frau. Sie suchte Stoffe und Möbel aus, skizzierte, nähte, säumte, dekorierte.“ Während er die Bilder beschreibt, die da eines nach dem anderen in seinem Kopf auftauchen, unterbricht er sich plötzlich, als würde er sich selbst etwas zügeln wollen. „So viele Erinnerungen“, sagt er dann mit jenem feinen Lächeln, das Graf Guidos melancholische Heiterkeit perfekt zum Ausdruck bringt. „Gezählt hatte bei all dem aber nur eines: Wir sind wieder in der Heimat! Es hat etwas Versöhnliches, dass wir einen Teil wieder bekommen konnten, dafür bin ich sehr dankbar. Es ist nur traurig, dass Christian vieles nicht mehr erleben konnte, was er angestoßen hatte.“ Christian Graf zu Lynar verstarb im Jahr 2000.

Doch auch wenn Graf Guido nach dem Fall der Mauer wieder in den Spreewald zurück konnte, so doch nicht in „sein“ Seese, welches das Zentrum der Standesherrschaft Lübbenau war. Der Kohlebergbau hat dort nichts mehr übrig gelassen. Wenn er von Seese spricht, lässt die Melancholie nur noch wenig Platz für die Heiterkeit, die nie ganz aus seinem Gesicht verschwindet. „Meine Heimat ist Seese, hier bin ich geboren, aber Seese existiert nicht mehr, dennoch bin ich in der Heimat – in der weitläufigen Heimat gewissermaßen. Seese selbst ist fort, man darf das Land nicht einmal betreten“, sagt er. Plötzlich hellt sich sein Gesicht auf: „Bei den Seeser Treffen sind nur noch wenige, die ich von früher kenne, aber es freut mich, dass die Erinnerungen durch die folgende Generation am Leben erhalten werden. So wird Seese zwar immer ein verschwundener Ort sein, aber nie ein vergessener.“

Von Seese schweifen seine Gedanken zurück nach Lübbenau. „Heute ist Lübbenau der zentrale Ort der Familie. Ich freue mich, dass so viele Menschen geholfen haben, dass sich das alles so entwickelt hat. Vieles brauchte Zeit und baute sich nach und nach aufeinander auf. Für den Hotelbetrieb gab es zum Beispiel einige Hoteldirektoren, die kamen und gingen, das war nicht einfach. Schließlich habe ich meinen Sohn Rochus gebeten, ‚Ich brauche dich hier’, sagte ich. Es war keine Selbstverständlichkeit, dass er das übernommen hat.“

Graf Guido hat inzwischen zahlreiche Aufgaben übergeben und tritt in vielen Dingen kürzer. Seit 2001 liegt die Geschäftsführung von Schloss Lübbenau in den Händen seines Sohnes Rochus Graf zu Lynar. „Ich bin nicht mehr sehr aktiv, ich beschränke mich im Wesentlichen darauf, was mein Sohn nicht so gerne tut. Das sind unter anderem die langwierigen und lang andauernden Restitutionsfragen mit dem Bundesamt für offene Vermögensfragen“, sagt er. „Ich habe mich bewusst zurückgezogen, die anderen müssen nun ran. Nicht nur Rochus, auch meine Söhne Frederico und Maximilian, meine Schwiegertöchter und natürlich meine Frau sowie die Schlossgeister haben hier so viel aufgebaut – und auch in Zukunft ist weiterhin großes Engagement gefragt.“ Dass er sich auch der Jagd nicht mehr widmen kann, bedauert er sehr: „Alles hat seine Zeit. Die Jagd war eine wichtige Freude für mich, sie war etwas ganz Wesentliches in meinem Leben. Doch vor zwei Jahren habe ich beschlossen, es geht nicht mehr. Hören und Sehen sind zunehmend eingeschränkt, das wäre verantwortungslos gegenüber dem Wild. Aber die Jagdverbindungen sind geblieben, nur selber ausüben will ich die Jagd nicht mehr.“

Seit der Rückkehr der Familie Lynar ist viel geschehen, auf das Graf Guido mit Stolz blickt:  „Allein das gesamte Ensemble! Wenn mein Sohn das nicht gemacht hätte, hätte das niemand in dieser Form geschafft  – nicht mit dem Esprit und mit dieser Fantasie. Oder Dubrau, es ist wunderbar anzusehen, wie sich das Gut in der Obhut von Frederico und Franziska entwickelt hat.“ Doch Ausruhen gilt nicht und zu tun ist immer etwas. „Der Schlosspark liegt mir am Herzen. Ich hoffe, dass es noch zu meinen Lebzeiten gelingt, den Park wieder richtig herzurichten. Aber ein Park braucht Zeit, das ist eine Generationenfrage.“ Hier im Park ist er täglich mit seiner Hündin Bellis anzutreffen. Auf die Frage nach der Heimat und ihrer Bedeutung antwortet Graf Guido mit einer Empfindung, die ihn immer wieder aufs Neue ergreift. „Der Spreewald ist schön, als Kind schon habe ich immer den Geruch gemocht, wenn die Kähne geteert wurden. Als ich dann wieder zurückkam, war dieser Geruch immer noch da.“ Was Heimat bedeutet, ist oft einfach und schlicht. Es ist etwas, das erst vermisst wird, wenn es einmal unwiederbringlich verloren scheint. Graf Guido hatte das Glück, seine fast verlorene Heimat wiederzufinden. Mittlerweile leben drei Generationen der Lynars wieder im Spreewald.

In diesem Jahr nun – am 10. November – feiert Guido Graf zu Lynar seinen 80. Geburtstag. Dass er noch einmal mehr als zwanzig Jahre seines Lebens im Spreewald verbringen würde, hatte er nie zu träumen gewagt. „Ich freue mich, dass ich bei guter Gesundheit mit meiner Familie in der Heimat sein kann und meinen Geburtstag feiern darf, das ist einfach wunderbar. Zum Jubiläum werde ich viele Verwandte und Wegbegleiter willkommen heißen: die Schützenkameraden, die Kegelbrüder, die Familie und gute Freunde von Nah und Fern, natürlich auch aus Portugal“, sagt er, während sein Blick zuerst im Salon umher und dann zum Fenster schweift. Wenn er im Rahmen seines runden Geburtstages nach seinen Wünschen gefragt wird, weiß er schon aufgrund seiner Lebenserfahrung eine Antwort, die von Bescheidenheit und Demut zeugt: „Ich wünsche mir, dass sich Lübbenau weiter positiv entwickelt, dass unsere Nachkommen wieder so glücklich sind, wie ich es als kleines Kind gewesen bin.  Wenn meine Enkel groß sind und sie hier ihre Heimat haben – das wäre wunderschön. Der Spreewald, Lübbenau, Dubrau, das sind die Orte, die meinen Kindern und Enkeln eine Heimat sein sollen, in die sie – wo immer auf der Welt es jeden einzelnen von ihnen im Leben auch bringen mag – jederzeit wieder zurückkehren können.“

Zeittafel

1932, 10.11.      geboren in Seese, Kreis Calau, Niederlausitz

1932 – 1949      verlebt Graf Guido seine Kindheit in Seese

1946 – 1949      Besuch des Carl Blechen Gymnasiums in Cottbus

1950 – 1951      Staatliches Gymnasium Oldenburg

1951 – 1954      Kalle & Co AG, Wiesbaden, Kaufmännische Lehre zum Industriekaufmann

1954 – 1957      Hoechst AG, Frankfurt am Main, Kaufmännischer Angestellter

1957 – 1990      Zahlreiche berufliche Stationen in Rio de Janeiro, Sao Paulo, Lissabon, Porto,                          
                          Lourenco Marques (Mosambik) und Mem Martins (Portugal)

1967                  Hochzeit mit Beatrix Freiin Droste zu Vischering Padtberg

1968                  Geburt Sohn Frederico Graf zu Lynar

1970                  Geburt Tochter Isabel Gräfin zu Lynar (†1997)

1972                  Geburt Sohn Rochus Graf zu Lynar

1980                  Geburt Maximilian Graf zu Lynar

1991                  Pensionierung

1992                  Umzug nach Lübbenau/Spreewald