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Erste Gäste im Marstall (Schloss Lübbenau)

Pressemitteilung vom 31. Mai 2010

Erste Gäste im Marstall

Einen Monat nach der Eröffnung ziehen Urlauber Fazit

Etwas mehr als vier Wochen ist es nun her, dass im Schlossensemble der Marstall feierlich seiner Bestimmung übergeben und eröffnet wurde. Vor allem für Urlauber, die länger im Spreewald verweilen möchten, Familien mit Kindern, Allergiker und gehbehinderte Gäste ist das Domizil am Rande des Schlossparks entstanden. Dieser Gedanke scheint aufzugehen. „Es ist noch zu früh ein Fazit zu ziehen, aber wir freuen uns darüber, dass unser Konzept gut ankommt. Über Himmelfahrt und Pfingsten war das Haus komplett ausgebucht. Die Reservierungszahlen für die nächsten Wochen sowie die Resonanz der Gäste sind bisher durchweg positiv.“, sagt Hotelleiterin Birgit Tanner.

Am 12. Mai zogen die ersten offiziellen Gäste in die neuen Zimmer, Apartments und Suiten ein. Um diese Premiere entsprechend zu würdigen, wurde im Gang des Marstalls ein kleiner Empfang gegeben. Beatrix Gräfin zu Lynar, Schlossherr Rochus Graf zu Lynar und Birgit Tanner gaben einen kleinen Einblick in das neu geschaffene Urlaubsdomizil. Eine Führung im Anschluss war inklusive. Unter den Gästen auch Familie Baumeister aus Potsdam. Die Baumeisters haben vor 11 Jahren das Hotel Schloss Lübbenau für ihre Hochzeit auserkoren. „Wir haben die Restaurierungen von Schloss, Orangerie und Kanzlei sehr bewundert. Die des Marstalls übertrifft alle Erwartungen und lässt jetzt alle Schlossgebäude ein wunderbares Ensemble bilden.“, schwärmt  Gudrun Braun-Baumeister. Am Himmelfahrtwochenende residierten die Potsdamer im Marstall und waren sofort begeistert. „Es ist so toll, wir möchten unbedingt im Sommer wieder kommen.“ 

Mit solchen oder ähnlichen Worten verließen auch die anderen Gäste den Marstall im Lübbenauer Schlossbezirk. Schossherr Rochus Graf zu Lynar und Birgit Tanner freuen sich über diese Reaktionen. „Es ist so schön, wenn unsere Ideen und unsere Herzblut, das in jedem einzelnen Zimmer steckt, angenommen werden.“ sagt Rochus Graf zu Lynar.

Diese Zeilen erreichte das Hotel Schloss Lübbenau am 25. Mai 2010 von Familie Baumeister aus Potsdam. Die Baumeisters haben zugesagt, dass ihr Schreiben bei Bedarf gern redaktionell verwendet oder Teile daraus zitiert werden dürfen:

„Die Realität hat uns wieder – aber unser Herz ist noch so voll wunderbarer Eindrücke, dass – wie es im Sprichwort so schön heißt „der Mund überläuft“ und wir einfach berichten müssen, wie gut es uns im Schloss Lübbenau ergangen ist.

Wir hatten am Preisausschreiben anlässlich der Marstalleröffnung teilgenommen und Dank der Malkunst unserer Töchter Pauline (10) und Constanze (5) einen 3-tägigen Aufenthalt in einem der 20 neu geschaffenen Zimmer gewonnen. Unser Preis war ein so genanntes Sternengucker-Zimmer im Dach des Marstalles.

Nachdem wir bei der feierlichen Eröffnung am 26. April den Preis in Empfang nehmen und das Zimmer besichtigen konnten, haben wir uns so hineinverliebt, dass wir uns sofort für den erstmöglichen Termin angemeldet haben.

Am 12. Mai war es deshalb soweit und Familie Baumeister reiste an. Wir bogen um 23 Uhr (!) in den Schlosshof ein und waren sehr gerührt, als uns dort Graf Rochus zusammen mit Herrn Lehmann, seines Zeichens neuer und sehr netter Gästebetreuer im Schloss, als erste Gäste des Marstalls und des Zimmers 16 in Empfang nahm. Sie geleiteten uns zum Marstall, der in hellem Licht erstrahlte und sich fast unwirklich schön gegen den dunklen Nachthimmel erhob.

Wir kennen Schloss Lübbenau schon seit unserer Hochzeit vor 11 Jahren und haben die Restaurierungen von Schloss, Orangerie und Kanzlei sehr bewundert – die des Marstalls übertrifft alle Erwartungen und lässt alle Schlossgebäude jetzt ein wunderbares Ensemble bilden.

Die neuen Zimmer lassen keine Wünsche offen. Unser Zimmer strahlte durch die helle, geschmackvolle Möblierung (französische, handgefertigte Möbel), die großzügige Raum- und Badgröße, den schönen Holzfußboden im Zimmer und die bereits Dank Gräfin Beatrix aus den Schlosszimmern und –bädern bekannten wundervollen Stoffe und handbemalten portugiesischen Fliesen einen Zauber aus, der schwer zu beschreiben ist.

Wir waren deshalb für das an Himmelfahrt eher durchwachsende Wetter fast dankbar: konnten wir doch so ohne schlechtes Gewissen „Erholungstage“ halten und alle Annehmlichkeiten ausgiebig genießen. So nutzten wir gern, die den Gästen offen stehende Teeküche mit Gartenzugang und Dank modernster Technik (TV, W-Lan, DVD) fand auch für die Kinder das gewohnte Sandmännchen seinen Weg in den Spreewald.

Durch die vier riesigen (verdunkelbaren) Dachfenster waren dann wirklich Sterne zu sehen, die Nachtigallen sangen für uns, Eichhörnchen tollten durch den herrlichen Schlosspark – was den Storch auf Futtergang nicht störte.

Es ist wirklich hervorzuheben, wie es der gräflichen Familie und Frau Tanner, dem Schatz des Hauses, mit ihren „Schlossgeistern“ immer wieder gelingt, uns durch Freundlichkeit und Anteilnahme an unserem Wohlergehen das Gefühl zu vermitteln, fast eher lieber Besuch als Gast zu sein.

Natürlich trägt zu unserem Wohlgefühl auch die große Kochkunst von Dirk Lehmann und seiner Crew bei. Wir schätzen seine Küche sehr, immer wieder wartet er mit wahren Geschmacksfeuerwerken aus besten Zutaten und ohne Geschmacksverstärker oder künstlichen Aromen auf (ich sage nur Tomatenhollandaise, Karotten-Kokossuppe oder Jacobsmuschelschuppen über Currynudeln!).

 Die Zeit verging allen wie im Flug. Am Abreisetag fasste Constanze, unsere jüngste Tochter, den Aufenthalt so zusammen: „Mama, ich glaube, wir haben jetzt ein neues Lieblingshotel“ – dem ist nichts hinzuzufügen!“

Gudrun Braun-Baumeister