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"Spreewaldkrimi - Eine tödliche Legende" Copyright: ZDF, Julia von Vietinghoff

Pressemitteilung vom 27. September 2012

Vierter Spreewaldkrimi feiert Fernsehpremiere

Schloss Lübbenau und die nächtlichen Fließe gehörten zu den Drehorten

Am Montag, den 1. Oktober um 20.15 Uhr, steht die Ausstrahlung des vierten Spreewaldkrimis im ZDF als Fernsehfilm der Woche an. Im digitalen Spartensender ZDFneo können Ungeduldige den Film bereits einen Tag zuvor, am Sonntag um 21.45 Uhr, sehen. Wie schon in den Vorläufern der Reihe ist auch dieses Mal der Spreewald der stille Hauptdarsteller, wenn Christian Redl als Kommissar Krüger wieder auf Spurensuche geht. „Eine tödliche Legende“ heißt der neue Spreewaldkrimi, in dem auch die Schauspieler Muriel Baumeister, Rüdiger Vogler, Ludwig Blochberger und Rolf Hoppe mitwirken. Der Fall dreht sich um die sagenumwobene Seite des Spreewaldes und greift die Überlieferung des Schlangenkönigs auf. Hinter dem mystischen Schleier treten jedoch Verstrickungen um ungeklärte Besitzverhältnisse während der Wendezeit und der ehemaligen DDR zutage.

Gedreht wurde unter anderem in Lübbenau und auf den Fließen des Spreewaldes, dort meistens in der Nacht und der Morgendämmerung. Ein wichtiger Ort im Rahmen der Geschichte ist Schloss Lübbenau. Kommissar Krüger ermittelt gleich in zwei Todesfällen, die sich im Lübbenauer Schlossensemble ereignet haben. Hier entfaltet sich nicht nur der Handlungsbogen im neuen Spreewaldkrimi. Für die Dauer der Dreharbeiten war Schloss Lübbenau auch für einen Teil des Teams und der Schauspieler Rückzugsort und ein „zu Hause“ auf Zeit.

Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau, hatte bereits das Vergnügen, den Film während einer Vorführung am Großen Spreewaldhafen im August zu sehen: „Ich bin begeistert von der Umsetzung. Die vielschichtige Annäherung an den Fall ist etwas für echte Krimi-Fans. Dass wir mit Schloss Lübbenau und dem Spreewald dazu noch so besondere Schauplätze erleben, macht den Krimi natürlich noch spannender.“

Das Drehbuch stammt, wie schon bei den früheren Spreewaldkrimis, aus der Feder von Thomas Kirchner, die Regie führte Torsten C. Fischer, als Produzent fungierte erneut Wolfgang Esser. „Thomas Kirchner platziert wieder einen vielschichtigen Konflikt zwischen starken und belasteten Charakteren kenntnisreich und virtuos in die melancholisch-märchenhafte Szenerie des magischen Spreewalds. Torsten C. Fischer hat den thrillerhaften Krimi mit intensiven Bildern des Kameramannes Theo Bierkens und der suggestiven Musik von Fabian Römer dicht und groß inszeniert“, so Pit Rampelt von der ZDF-Redaktion Fernsehfilm.

Regisseur Torsten C. Fischer nutzte die vielen Möglichkeiten, die ihm der Spreewald als Drehort gab: „Es galt, Mythen und Legenden fühlbar zu machen, sie zu erden, zeigen, woher sie entspringen. Der Spreewald ist ein ganz eigener, originärer Kosmos, hat seine ureigene Dynamik schon allein durch das langsame Fließen des Wassers. Mein Kameramann Theo Bierkens und ich sind dieser Natur sehr vorsichtig begegnet, wir wollten sie nicht künstlich mystifizieren, nicht größer machen als sie ist. Umso weiter man in das Naturschutzgebiet vordringt, umso vereinsamter und urwüchsiger wird alles, die Natur zwingt alles in ihren Rhythmus“, sagt Torsten C. Fischer über seine Zeit im Spreewald, die ihn tief beeindruckt hat. „Es war eine prägende Erfahrung, diese Kraft zu spüren, die Bilder, die durch sie ausgelöst werden, der all diese alten Legenden und Märchen entspringen. Diese Natur hat letzten Endes den Rang eines Hauptdarstellers, sie spielt prägend mit, greift in alles ein, bestimmt den Rhythmus. Man muss mit ihr gehen, darf nicht gegen sie kämpfen. Sie ist in ihrer Zeitlosigkeit ein wunderbarer Mittler zwischen den Zeitebenen des Buches, der Kindergeschichte, dem Sozialismus und der Gegenwart“, so der Regisseur weiter.

Der nächste, der fünfte Spreewaldkrimi mit dem Arbeitstitel "Phoenix’ Asche" wurde in diesem Frühjahr unter der Regie von Roland Suso Richter mit Anja Kling in der weiblichen Hauptrolle bereits abgedreht und wird auf dem Filmfest Hamburg sowie bei den Biberacher Filmfestspielen laufen. Im Fernsehen wird er 2013 zu sehen sein.